Chile 2003-2004
Von Patagonien über Los Lagos in die Atacama. Ein wunderbarer Monat in Chile.
- Die Torres del Paine (Bergsäulen in der Mitte) bei Sonnenschein. So sonnig war es leider nur am ersten Tag.
- ...und nochmal die Torres del Paine...
- Puerto Natales
- Ein Nachtlager an halbwegs windgeschützter Stelle
- Kleiner Mann und großer Gletscher. Das patagonische Inlandeis im Hintergrund lässt eine kühle Nacht im Zelt erwarten.
- Ein Eisberg (chilenisch: tampano) am Glaciar Grey (der Gletscher im Hintergrund)
- Junge Pinguine mit Eltern am Strand des Seno Otway. Ein lohnender Ausflug von Punta Arenas
- Musikalischer Pinguin, ein Meister der ausdruckstarken Sangeskunst (oder: Chile sucht den Superstar...)
- Eine Kolonne Magellanpinguine
- Lange hat sie mich zum Narren gehalten und verschwand, bevor ich den Auslöser drücken konnte, aber irgendwann hat es dann geklappt.
- Der Friedhof von Punta Arenas ist einen Besuch Wert: Die perfekt geschnittenen Hecken und die Grabmale der Einwanderer aus Wales, Italien, Kroatien, Deutschland... geben dem Ort eine besondere Atmosphäre.
- Vulkan Osorno mit Wolkenring
- Araukarienbäume, im Hintergrund der Vulkan Lonquimay.
- Aufstieg zum Lonquimay. Je höher man steigt, desto mehr Vulkane tauchen auf: Der Ring of Fire.
- Noch wenige Meter trennen mich vom Gipfel des Lonqimay. Es war eine problemlose Solo-Besteigung ohne Sauerstoff ;-)
- Endlich am Gipfel des Lonquimay Nur meine immense Bergerfahrung und die perfekte Ausrüstung für diesen Extremgipfel haben mich ans Ziel kommen lassen ;-)
- Fiasko mit (Ford) Fiesta im Lavafeld. Im Hintergrund der qualmende Vulkan Llaima. Kühlwasserkreislauf undicht! Und wir waren doch zur Silvesterfeier verabredet....
- Endlich in der Wüste: Nördlich von Copiapó - die erste Begegnung mit der Atacama.
- Boote im Hafen von Chanaral.
- Die Bucht von Chanaral, der Ort selbst ist im Hintergrund zu sehen. Der Strand wurde leider durch schwermetallhaltige Schlämme vergrößert.
- Nationalpark Pan de Azucar
- Guanako im Nationalpark
- Bunte Steine - Faszinierende Farbspiele im Nationalpark
- Bunte Piste - perfekt für unseren Expeditions Opel-Corsa
- Fuchs - offensichtlch an Touristen gewöhnt.
- Guanakos - Mutter mit Nachwuchs
- Gute Piste im Park - Wir würden trotzdem gerne unsere Yamaha XTs herbeizaubern.
- Romantischer Grillabend am Campingplatz bei Caleta Pan de Azucar. Spitzensteaks und guter Wein, was will man mehr?
- Blick auf den Pazifik vom ca. 800m hohen Kliff, ausnahmsweise ohne Nebel,
- Auf dem Weg zum Nationalpark Nevado de Tres Cruzes östlich von El Salvador.
- Auf der Rundfahrt Chañaral, Diego de Almagro, El Salvador, Portal del Inca, Salar de Pedernales, Salar de Maricunga, Laguna Verde, Quebrada San Andres, Copiapó
- Das menschenleere Land wurde durch Minenunternehmen erschlossen. Sonst gibt es keine Spuren von Menschen.
- Am Salzsee (Salar) de Pedernales. 3350m über NN, Größe 30'000 ha.
- Salar de Pedernales II: Eine Hochebene in gut 3000m Höhe. Im Hintergrund der Vulkan Dona Ines (5075m)
- Rio la Ola zwischen dem Salar de Pedernales und Salar de Maricunga.
- Gedenken an bei einem Verkehrsunfall Verunglückte.
- Vicuña im Nationalpark Nevado Tres Cruzes
- Laguna Verde - das Ziel der Fahrt. Höhe 4325 m über NN, die Luft ist ziemlich dünn. Nebenan der höchste aktive Vulkan der Erde, der Ojos del Salado
- In der extrem trockenen Luft mumifizieren verendete Tiere, wie diese Kuh und das Pferd (im Hintergrund).
- Zur Überraschung einerUS-amerikanischen Expedition kann man auch mit einem Opel Corsa zur Laguna Verde gelangen und dort sein Zelt aufschlagen ;-))
- Laguna Verde - wohin man auch schaut: faszinierende Natur!
- Sonnenuntergang an der Laguna Verde. Nachts gefriert das Wasser am Rand.
- Sonnenaufgang - so sollte jeder Tag beginnen!
- Rückweg zur Zivilisation (schade) und zu mehr Sauerstoff (gut!)
- Avocado im Valle Elquí
- Gringo auf ungewohntem Getier. Sonst eher auf XT600Z unterwegs.